Freitag, 28. Oktober 2011

Wohin gehen wir nur?

Wohin gehen wir nur in einem System der Pflege, die Menschen krank macht?

Wollen wir alle wirklich so ein Gesundheitssystem wie es jetzt ist, wo Patienten leiden, wo Angestellte leiden, auf Kosten weniger, die sich daran dumm und dämlich verdienen?
Wo wir auf der einen Seite Unterfinanzierung haben und auf der anderen Seite Gewinne, die kaum weitergegeben werden.
Was tun, wenn die Politik von Lobbyisten durchdrungen ist und gegen den Kunden entscheidet?
Wie kann es sein, das Patienten ewig warte müssen, bis sie versorgt werden? Wie kann es sein, das die Pflege alter Menschen entgegen dem Pflegeleitbild/ -pfaden, so kaum durchgeführt werden kann, wie es wünschenswert währe?
Wie kann es sein, das Ärzte keine praktische Ausbildung bekommen, bei der sie wirklich an der Hand geführt werden?
Wie können wir immer noch Medikamente en Masse verschreiben, wenn wir längst wissen, das dies selten gut hilft. Masse ist kaum Klasse. Warum werden immer noch alte Vorurteile gepflegt, statt sich zu öffnen und miteinander zu arbeiten? warum verschliesst sich die westliche Medizin immer noch sosehr gegenüber der östlichen?
Wie bringe ich die Gesellschaft dazu mehr Verantwortung ihrer eigenen Gesundheit gegenüber einzunehmen und weniger sich allein auf die Ärzte zu verlassen? Wie bringe ich eine Gesellschaft dazu sich auf sich selber zu besinnen, als alles der Politik zu überlassen?
Warum muss man immer noch darum kämpfen, mehr Personal zu bekommen, weil es sonst nur noch ausgebrannt ist..? Ja, in der Pflege ist Burnout keine Seltenheit mehr, Alkoholmissbrauch und Medikamentenmissbrauch haben zugenommen. Und doch hört man immer wieder, sie seien lediglich schlecht organisiert, man könne doch die Arbeit schaffen in dem Zeitraum der ihnen gegeben wird. Die Pflegekräfte sollten sich nicht so haben.
Warum nur hören Ärzte eigentlich immer weniger auf das Pflegepersonal, obwohl diese oft besser den Patienten einschätzen können? Die Ausbildung der Fach- und Pfleghilfskräfte wird immer anspruchsvoller und doch wird das Personal immer weniger ernst genommen, geschweige den deren Arbeitsaufwand erkannt, noch anerkannt. Immer mehr darf sich eine Pflegekraft um bürokratisches kümmern, denn sonst besteht die Gefahr in Rechtsfällen haften zu müssen. Gleichzeitig bleibt den Pflegekräften immer weniger Zeit das auszuführen, was geplant wird und gefordert wird, was sie eigentlich auch machen wollten, aber schlicht untergeht, aufgrund der Masse, was selbstredend zur Minderung der Klasse führt und dies wiederum wird den Pflegekräften zur Last gelegt. Obwohl sie immer öfter darauf hinweisen, das es Probleme gibt, das es so kaum zu schaffen ist, das mehr Personal dringend nötig ist; finden sie kaum Gehör. Immer öfter kämpft das Personal schon um Minuten oder Halbtagskräfte, damit sie ihre Arbeit schaffen können. Nicht zuletzt werden sie schlecht bezahlt.
Auch wenn man sich für diesen Job entschieden hat, muss man nicht damit zufrieden sein, was das Gehalt betrifft. !
Pflegekräfte tragen eine immense Verantwortung. Sie sollen alles sein; schlau, tüchtig, stabil, flexibel, ruhig, flink, geschickt, stark, emotionale Anteilnahme leisten können und Hoffnung verbreiten, Menschen auffangen und beruhigen, informieren und dokumentieren, im rechten Augenblick lachen und weinen und dennoch kritisch sein, keine Fehler machen, die Distanz wahren und doch gleichzeitig nah am Kunden sein; sich stetig fortbilden, Toleranz walten und möglichst auf Pausen verzichten und dem Arbeitgeber noch Zeit schenken, die sie eigentlich für ihr eigenes Privatleben brauchen, dieses aber soll der Arbeit untergeordnet werden, wenn möglich, denn ob mit oder ohne Kind, alle drei Schichten sollen bedient werden.

Ja, zu viele Fehler wurden gemacht in den letzten Jahren, nicht zuletzt von den Gewerkschaften selbst. Zu einseitig das Gesundheitssystem unter die Lupe genommen. Zu kurzsichtig gehandelt. Noch immer heisst die Lösung sparen. Noch immer soll der Kunde selber zahlen, statt z.b. die Krankenkassen mit der Pharmaindustrie die Preise neu aushandeln täten.
Noch immer handeln die Chefs nach der Devise Zuckerguss und Peitsche. Zu viele haben vergessen, das ein starkes Team, ein gesundes und effektives Team ist und mehr Freude, mehr Zufriedenheit und damit weniger Fehler und Arbeitsaufwand heisst. Das der gesunde Menschenverstand wieder die grössere Rolle spielen sollte, statt stures und unreflektiertes Handeln. Das Respekt und Anerkennung der Arbeit wichtig ist.
Viel zu sehr hat das Personal selbst angefangen aufzugeben und sich dem Trott ergeben. Viel zu oft haben sie Angst sich zu wehren, zusammenzuschliessen. Viel zu oft wurden Versuche dahingehend vereitelt eine Personalvertretung zustande zu bekommen. Die "Jungen" kennen ihr Rückrad noch nicht, die "Alten" fürchten keinen neuen Job mehr zu bekommen.
Sind sie schlecht informiert? Ja und nein. In der Ausbildung wird Arbeitsrecht bewusst nicht gelehrt oder nur minimal. Das gilt für viele Berufe, leider. Aber zu lesen gibt es viel. Informationsmaterial ist da und wird auch versucht über verschiedene Wege zu vermitteln. Sogar etliche Vereine und Organisationen gibt es., die alle das Ziel haben, sich in die Politik einzumischen und für bessere Bedingungen zu kämpfen. Aber all zu oft werden sie sich nicht einig, kämpfen nur einseitig, kämpfen nur dagegen, statt für eine Lösung und all zu oft trauen sie sich nicht wirklich laut zu werden, denn wer hört denn schon von Ihnen, wer hat von Ihnen schon gross gelesen?

Ja, wir bezahlen den Preis dafür, das in den letzten 40 Jahren nichts getan wurde- wider besseren Wissens, um es besser zu machen, die Situation zu vermeiden, die wir heute haben.
Was also tun, um selber nicht als Betroffener auf lange Sicht leiden zu müssen? Was tun, damit wir im Alter eine bessere Versorgung haben, wenn wir sie benötigen?
Wie schaffe ich am besten ein Bewusstsein für die Ernsthaftigkeit dieser Problematik im Volk?
Ja, im Volk! Nur von hieraus wird sich eine Veränderung erreichen lassen.
Leider mag die Bevölkerung der westlichen Ländern sich nicht gerne mit den Themen Krankheit und Tod, sowie Alter beschäftigen. Es ist ein so grosses Tabu. So gerne wird es weggeschoben, ignoriert, davon weg gerannt. Auch verlassen sich die meisten immer noch auf die Politik, auch wenn sie ihr kaum vertrauen und um die Lobbyisten wissen.
Wie kommen wir von der Theorie zur Praxis? Denn wir wissen um die Probleme und kommenden Probleme im Gesundheitssystem schon so lange, das es eigentlich keinen geben dürfte, der dies nicht mit offenen Augen vor sich sehen kann. Und doch, sind so viele erstaunt, schauen weg, schimpfen auf die falschen Leute.
Wie also schaffe ich Bewusstsein und Courage zur Tat?
Wie kreiere ich am besten Veränderung heute, damit mein Morgen besser?
Wer findet mit mir zusammen Lösungen für eine so grosse Herausforderung?
Sicher, sollten wir im Kleinen weitermachen, was wir begonnen. Reden, aufmerksam machen und den Mund aufmachen, wenn der Chef gewillt ist zuzuhören, aber auch sollten wir den Chef zum zuhören bringen. Muntern wir weiter Kollegen, betroffene und Angehörige auf, sich zu betätigen und für eine Verbesserung einzusetzen. Der Anfang ist bereits oftmals gemacht... machen wir weiter, weiter und immer weiter und.... lasst uns finden.. Zusammenfinden, Lösungen finden und auch mal ganz einfach Lösungen einfordern, für bessere Bedingungen wirklich laut werden!
Und doch frage ich mich, wie schaffe ich dies auf die breite Masse zu transferieren, Lösungen dabei zu erkennen und umzusetzen, denn die Zeit ist reif. Wer kann das Sprachrohr vergrössern, lauter machen, mehr Mut entfachen? Wie schaffe ich es den Verantwortlichen ihre Verantwortung dafür sichtbar zu machen, so dass sie anfangen für neue, bessere Bedingungen zu sorgen? Zu lange und zu oft haben sich viele davor versteckt oder die Dinge schön geredet, die Verantwortung mit einem Schulterzucken weitergereicht und so getan, als wenn sie Machtlos währen...
Wohin wollt ihr gehen..? Wollt ihr den gleichen Weg weiter gehen oder endlich die Kurve hinbekommen?

LOVE & LIGHT




Do you change your live when...?


We all have surly heard about changing people after a crash or when they get a bad diagnostics or when they loses someone important. We have all certainly have heard about how they quickly changed there life.
But is that really so. Let us change our life if something happens?
Most think if it would happen to me, then I would in any case ...
Although none of us as does need a bad omen, a bad event or something to change his life if he does not mean it is as it should be.
How come I think about this? Well last time I read a book written by a young woman who neither knew nor had that experience herself or knew someone whose life had made a hard cut. Nevertheless, she wrote very convincing and the way it actually probably the most would happen. Life is very rarely a la Hollywood.
Cos there's more to this then meets the eye. Changing your way of life is probably the hardest way... isn't it?
Well, the think is, it's easy... unbelievable but true.. but why then feels it so hard to change your life, go on with your life the way you want to?????
There are many reasons. Shock, disbelief, lost confidence, hopelessness, sadness, one that imprisons and especially negative thoughts. But even the well-worn pattern of life has a way of life often become independent so much, it becomes a burden. The old patterns prevent us move forward on. We feel old, weak, insecure .... all this makes sure that we put our lives into either a halt or continue to live as if nothing happened. We change nothing. Nothing at all.
The good news. Sooner or later, most starts a change. Whether that turns out to good or bad depends entirely on your thought patterns. Want to bring it to successful completion, your thoughts must change in a positive direction.
Focusing on the beauty of what you want to have, then you will still come by and by, once again live happily, live better. Yes, live the life as possible to get positive emotions.
And last but not least... old life was not all bad, but now we close the door and start a new... we have learned, didn't we? We remember, don't we?
Like I once heard, every song must end, but you can always start a new and happy one.
Let's never forget this and yes, like sooooooo many have told us in many times, since we are children... after the dark night comes the sunny day...
And to all the family and friends of people who suffer... don't give up helpin', givin' them hope, show them the light and have patience!

LOVE & LIGHT

Samstag, 22. Oktober 2011

Press Freedom

Today I'm going to write about press freedom.

We all have read about it in many ways here and there, now and then... haven't we?
Every year in every country in Europe you can read about journalists who are sitting in prisons. A part has been for years, others just arrested. The biggest part is waiting for a court date, but usually has no chance without the help from outside.
Sometimes the press self speaks/ writes of fighting for the right of the freedom of speech.
In particular, our Western press complains about the abuse of press freedom in other countries. Rightly so?
Yes, it is one of the achievements of democracy, a free press to have and to grant them.
We read about the bad conditions in different countries. We read about how journalists live dangerously on foot, they want to write about certain things.
We all read about how important it is to inform people, to bring the truth to daylight. We read about the importance of diversity for democracy and freedom of its people.
And we see how difficult it is to free journalists. We read but not very often why it is so.
Why does it sometimes take decades to liberate a journalist? Why do we sometimes do not even know where he is caught? Often we do not even know why he was imprisoned. What has he worked with? What was he looking for? What has he found?
The truth is, we know less... We maybe got to know 20-30% of all the things in the world which are goin' on and about the truth or lies of things. How could this be...?
Well, guess one thing is, it's impossible to know everything and to get to know... and of curse the most of us don't want to know everything and then there are those who doesn't want us to know everything, every step...
Those who want us to get stupid, to not to know about using your own mind. People are more easy to handle if they just follow and believe what it is said and never ask about it. A fool is easier to dump, easier to sell and to direct. A fool needs a master, a leader someone to look up without asking. But a clever mind never does have the feel of a need for a master and Co. He will prefer a teacher, a friend, a representative.
So what does it means to the press freedom?
Do we have a press freedom here in Europe?
Nope.
Well, yes we can read a lot and there are a lot news to read and hear from other countries and our own and we get to know this and that but do we get to know the whole truth? Nope.
We just get a part of it and it depends on the theme how much you can get.
Let's take a look at the newspapers. Who is behind them? Who owns it? What is he? Right, left, liberal? This is critical as the newspaper is their opinion and influence the reader. The decision about how a critical journalist may express about certain things. So, that means the most critical texts are rarely out of the country's own.
But there is another problem of our time. We have the Internet. Millions of information and most are not verified or investigated whether its accuracy. We have already seen how supposedly correct information or with other words false information has been circulated as true.
The funny things is, I know false stories that have been declared by the author to be false and yet remain in power continue to be accurate, because they were deemed to be correct, although the cause was confirmed several times that this was wrong and is. Crazy world where wrong gets right.
Secondly, we live in a fast time. The attention span of customers has decreased.
This means everything must be given concisely as appetizers, so that the customer is on the ball. So-called stopper, sometimes even just headlines need to tickle the customer.
Take your time for information from the media? Who does that? Is that still? It works, but very few have managed to create such a customer base.
Who is to blame for that? The media self or just the computers, the Internet?
Well I guess it's both of them. The revolution of the Internet and the private media have lead to a speeding up of all information and of course to get more in shorter time.
But then, there is one more problem...
The journalists have hardly had time to investigate, prepare to question, to inquire.
In addition, the training of journalists is no longer what it once was. Nowadays there are more and more queer entry, which is also often a means of degenerate levels, as well as the conversations are not always correctly reproduced. The content is often unintentionally distorted.
So what happened is, that they get the news in short and then send it to everyone and delete what they think people should not know or they can't sell so well.
Another fact of the power of the press is when they write too much of the same thing... it's not only getting boring after a while, it can get you happy or depressed... especially when it comes to crime.
Much for often do we read about it, hear about it, see about it and you just get the feeling of everyone must be a cruel, a criminal, this world sucks.
And how often did we hear, the press "just" and "only" write or tells about it. The news on TV says only the truth. But fuck off, this is so not true. It's so often black and white and what is right then?
Mixing the facts? But honestly... Only if it's not just mixing, it should be more being about asking and then not so much about showing the blood.
Yesterday I saw Gaddafi and the different of the news... you know there were pics just as he was before he get shoot and some with blood on his face.... Why do we need them to see? Is it we don't trust the press anymore?
Well, two years ago, I saw a documentation about a town in England where the newspaper- the owners ventured an experiment. They wrote a whole year not on page one to three on Crime and showed only photos, if they really considered to be important. That is, they wrote only in small articles on the other side about it.
Guess what!? After one year, the police could find a decrease of 40% of violent crime and riots.
40%!!!!!!
That! IS MUCH! So, if we all are so afraid of crime and we all think we should do something, then why, why, why don't we start here!
Because the funny thing is, all the cameras, all the Supervisory doesn't help at all. Most crimes are prevented by people of courage.
So how do we get back the courage to the press for having a true free press here home at our own place?
I only remember one year with a free press, with freedom of speech without anger, without fear. That was in the year from 1989- '90, the year after the wall was broken and that was a good year after all.
So maybe let's start on our doorstep.
Stand up for a free press on your own place!



LOVE & LIGHT




Montag, 17. Oktober 2011

..you don't want to read..so listen then..

...Hej folks,
so today.. some music you should or can listen to when you think reading is to much for you but listening is enjoying your way...

well then, you'll now see my first recommend...
Joseph Calleja with his album "Tenor Arias"-he's a young tenor with a very nice timbre, very deep and passionate.. he has a high quality, though he has not such a success he should have but otherwise he has time to get better and better. I saw him playing and heard him singing in Berlin and can say he's really someone to enjoy. So if you like Opera and will try a new and warm voice and have some italy in the air... he's yours..:-)

The next artist is not know outside scandinavia- I think so, but really worth listening... Timo Räisänen and his album "The Anatomy of... " well, I think this is his best album, it's not only some kind of Rock like 60's or 70's, it's more than that.. he uses Electro and mixed it up with classic Rock and Pop so called Glam Rock... each song is different and I can say you'll enjoy this if you like it danceable too... his other albums are more like classic Rock/Pop but this is more like Maaroon 5 etc.
try to listen to: Cocaine, Numbers and Outcast or Bleeding and Hollow Heart.... so this is something for a sunny day or a rainy day... some slowly and some uptempo numbers...

....
and here's the Soundtrack of "De-Lovely" with a lot classics sang by a different lot of singers and actors and it's smoothy... warm, like chocolate, easy listening and bit swinging... and if you have friends home, it's the perfect music in the background without being to much like put to sleep...




.....and what is this? The movie has never been shown in Europe, but the music is a real summer day, a beach and a sunny day, a happy time and not at all kitschy... if you want to make a holiday last longer or want to get a feeling of a holiday with breezy warm wind and soft dancing and sexy hips and blue water in sight....

...then get the groove back with Stella and have fun...
...make love and dance.. drink a Tequila or a Pina Colada...








... now- my dear Cyndi with an album full of old songs, songs of her childhood... and guess what.. never heard the song "Stay" so well or the song "At Last"... she can really sing and tell you about "Unchained Melody"...
This is something to hear in a late afternoon or nearby the dark midnight... No pop at all, it's very- what is it.. ? Some kind of swing, Jazz and blues..? Kind of...





Can german pop be good if the singer comes from schlager music? Well it can be.. we know that from the last years and if you listen to this album you maybe will be remind of "Rosenstolz".. well one of the songwriter is Peter Plate from the Band Rosenstolz and Kim Fisher has a very nice, light and smoky soul and has a mix of Pop, Latino and Jazz to show us... just listen to "Follow me" the cover from Amander Lear, or listen to "Vergib mir", "Ich fessle dich" or "Rote Rosen".
But also "Soviel geb' ich nicht". The themes are a mix of Sex, Love and Heartache...


... and this women comes from New York and lives since about 15- 20 years in Berlin. This is maybe her best album ever... just Jazz with a little blues inside and her interpretations of classics like "Summertime", "It ain't necessarily so" or "My Ship" and "The man I love" are just amazing. Her warm, deep soul, her kind of interpretation which is very free and clear, makes every song worth listening... the songs are all from Weill and Gershwin, which are known as very good ones... so, take your cup of tea and listen.. you won't regret it...


Carole Kings "Tapestry", old but still good.. easy, but the lines of each song are so true and her soul very simple but somehow deep in the way she sings... very good in the background or to listen to directly... She was on Woodstock, she still is alive and still enjoys in the song/ writer tradition... This album is history...






Ever heard of Jewel..? She maybe is to find at stores under Country or if you're a lucky kid under Pop... but most under Flolk music, but the truth is, she's somewhere between... with a very clear soul, very near like an angel, but bit darker... "This way" starts with slow motion and gets higher with every song, but also has some breaks to breath and like you drink a glass of wine, here music has a taste which holds a little after you've heard her song... good music to start the day or when you come home from work...
Try: "Standing still" or "Jesus loves you"


....and YES we need Bette...!!!!!!
Miss Midler is no more so successful in Europe but still brings out in America her albums, but this one was comin' out here too.. it's now a few years ago, and this contains songs she has sang a lot and in the beginning of her career. She started in little clubs and so she wanted to make an album which has songs for little clubs or bath houses... that's why she called the album "Bathhouse Betty"... This music is dreamy, except the song "I'm beautiful"... this song may be a bit to strong and doesn't really fit the album but the rest, songs of love, a lost child, beaches... and friends... it's a feel good album- if I may say so...











DIANA KRALL... she often gets the criticism to be to commercial... is there something wrong with this? Well she seems to make easy listening Jazz but the truth is, it sound easy and sounds like commercial but is not... she is really one of the best interprets of classic Jazz music and her way is classic but not too classic. She plays the piano self and sings with a light and smoky soul... soft and clear and deep... you really feel the songs and you can close your eyes and enjoy them... or sit on the sofa and drink whatever you want... this music is bit like.. mmmmh :-)

...and my last is: Scott Matthew.. he is not known so well and if, more about singing sad and deep blue songs... First time you maybe heard him in the movie "Short bus".
His new album is different... it's more easy, more sunny.. more fun and positive...
His soul is smoothy, warm and bit dreamy and his music is kind of song /writer and independent... hearing this album can get you a warm feeling and if you think you need to read a book now, this is good in the background but also to end a day in bed... because you begin to realize that the music is finished, long after the music is finished...

Hope you'll enjoy it again with me...

LOVE & LIGHT

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Meine Buchempfehlungen für den Herbst / My book recommendations for fall

Dear readers ...

Today my little list of books that I recommend for the autumn evenings
and cloudy afternoons ...


First book is about an Autobiography of a gay, an oppositional poet in Cuba.
In this book, you can understand very well how does dictatorship, works and maintains itself. You can read about how you can survive it and how sometimes it seems to be the only way to escape. A book, current than ever, while still well worth reading. The original Title is "Antes que anochezca" and in english " Before night falls" from Reinaldo Arenas.

Wirklich gut in's Deutsche übersetzt, lohnt sich diese Lektüre nicht nur der Aktualität, sondern auch der Intensität wegen und nicht zuletzt weil es auch zuweilen wirklich sehr komisch ist.





But... if you don't have much time to read then... a poem book is maybe yours..

"Vorübergehend unsterblich" von Mario Wirz, ist ein wunderbarer, leichter, oft sehr witziger, dabei aber durchaus tiefgründiger Gedichtband, ohne das man beim lesen das Gefühl hat, sich zu sehr anstrengen zu müssen. Keine verschwurbelten oder supermodernen oder kryptischen Gedichte. Zudem ist es eine angenehm überschaubare Themenvielfalt der man begegnet.

Erschienen beim Aufbau-Verlag






Wer keine Angst vor Jugendliteratur hat, der kann sich in's New York der 1910 begeben und dort eine Geschichte der Stadt erleben, eines Jungen und seiner Familie und einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte. Aline Sax schreibt eindringlich, spannend, in leichter Schrift, aber immer genau am Puls der Zeit, als wenn sie selber dabei gewesen währe.

I don't know if you can get the book in english if not it should be... "A world in between" is really a book worth reading, a story about a new life in America, a guy without his family in a time where things changes fast and you grow faster then you ever though you could. It's a book written for teenagers but also very recommended for adults.

This book is one of my favorite. "Middle of the World" plays in Germany not long after the second world war. A mother who comes with her two children in a new town, living in an old house not really next to the neighbors- alone and that was special this time. So the family and it's story contains a few secrets. 17 year old Phil and his twin sister meet crazy old Ladies with read shoes, new students, fall in Love and finds out what it means to be not alone in a world which says they are not normal. What is an normal live?

Andreas Steinhöfel hat hier nicht nur seinen ersten Roman mit "Die Mitte der Welt" abgeliefert, sondern zugleich ein wirklich gelungenes Debüt, das spass macht zu erlesen, zu erfahren und Überraschungen bereithält, diese aber alles andere als konstruiert wirken. Eine Reise zu Fragen der Vergangenheit und zu Entscheidungen für die Zukunft. In einer Welt, wo nichts normal scheint, doch alle darauf bedacht sind, diesen Anschein zu geben, ausser der Familie von Phil, seiner Zwillingsschwester und sehr selbstbewussten Mutter. Ein Lektüre für längere Abende mit Tee oder einer heissen Schokolade.


und hier nun ein Buch zum philosophieren. "Die Liebe neu erfinden" könnte auch heissen "Die Liebe neu entdecken". Für gewöhnlich sind philosophische Bücher selten spannend und leicht zu lesen, seien sie auch noch so interessant.
Nun könnte man aber auch meinen, was sollte man schon über die Liebe schreiben und erst recht, was sollte man darüber philosophieren und hier kommt die Überraschung: Wilhelm Schmid schafft es einen mitzureisen, neugierig zu bleiben, etwas zu lernen beim lesen und dann auch noch richtig Freude an der Sache zu haben. Ein 400 Seiten Buch über die Liebe das nicht langweilt, nicht den Klischees hinterher rennt oder nur Phrasen herunter schreibt. Man kann dieses Buch am Stück lesen oder immer wieder einen Blick hinein werfen. Es werden verschiedenste Fragen aufgelistet zu diesem Thema und so ist dieses Buch auch gut gegliedert. Am Ende kann vielleicht eine neue Leichtigkeit des Liebens im Leben erzielt werden.


"Der Chinese"
Ein Krimi, Ein Bestseller von Mankell und das zu recht!
Ein Buch das eigentlich zwei Bücher in einem ist. Eine Geschichte, die sich in einer anderen wieder findet. Ein Sog beim lesen, bei dem man nicht merkt, das man bereits in der zweiten Geschichte und scheinbar in einem anderem Buch gelandet ist. Die Erkenntnis das Altes auch heute noch seine Schatten wirft.
Fast schon vermeint man nicht nur einen Krimi, sondern auch einen Abenteuerroman vor sich zu haben, der typisch Mankell, auch immer zugleich gesellschaftskritisch ist.
Und nicht zuletzt ein Thema, mit dem man nicht gerechnet hat. Alles in allem read it! Lesen Sie es! Wer Spannung im Herbst sucht, gute Unterhaltung und zugleich sich auf Reisen in andere Welten, Länder und Zeiten begeben möchte; dies ist das Buch dazu!


Elizabeth Kostovas "Die Schwanen Diebe" ist bester Schmökerstoff und das ist nicht falsch geurteilt vom "Der Spiegel". "The Swane Thievs" im Original.
Ein Künstler stürzt sich mitten am Tag mit einem Messer auf ein Gemälde. Spurensuche nach seinem Leben, nach den Gründen und dabei nach der Bedeutung von Bildern, Gemälden, Kunst und zugleich eine grosse Liebesgeschichte in der heutigen Zeit in Amerika. Dabei folgt der Leser nicht nur der spur des Täters, sondern auch seiner Begleiter, sowohl der seines Psychiaters, als auch der einer geheimnisvollen Frau.
This book is easy to read, wherever you are, you can take it and start or go on reading. It has passion and you get to know about art, love live and how love changes in time. Every page brings you nearer to the point of the reason why this man has tried to kill a painting. The psychiatrist looks long and compares much, even with it himself. But it never is boring to read.



IS THIS STORY REAL? A journey through time. A Love without limits. A story full of imagination. London, 1886: Andrew a rich mans son travels back in time to find his love again and a young girl comes to the year 2000 and a murder is hunting but all seems to come together with a librarian.
It seems you read a mix of stories which somehow fits together and while you read the book you never knew the answer till the end. But it's not confusing you, it's fun to read and it's like you jump from one story to another without losing the thread.
Ein buntes Werk, sehr verrückt in seinen Ideen und doch ist die Umsetzung leicht und spannend, lustig zuweilen und immer wieder erhellend. Ein Buch das sich stetig steigert und es sich daher lohnt, jede Seite weiter zu lesen. Insbesondere, wenn man am Anfang etwas irritiert scheint über den Beginn der Erzählung. Nicht verzagen, weiterlesen!

And now Ladies and Gentlemen, a book a writer wish is really easy to read, funny to be with and also tells you about a world which does exist once in England. Jane Austens Pride and Prejudice is not what many think. A book just and only for woman, a book like easy like those from Hera Lind or Rosamunde Pilcher, no- this is more than just entertainment to you.
Yes it's a love story, yes easy to read so you can read it whenever you want to. But it's also very clear about the time and the people and what was right and wrong then.
Stolz und Vorurteil ist ein Vergnügen zu lesen, mit einer Leichtigkeit zu geniessen und doch erfährt man mehr als nur eine Liebesgeschichte. Es ist ein Gesellschaftsroman, mit einer wunderbar leichten und entlarvenden Sprache.




Here I can only say... if you like fantasy, read it.. the beginning of all, of the "Lord of the rings"...
Just read it... it's a little book, a nice story and fun too.
Original: " The Hobbit" or "Here and back again"

Wer "Herr der Ringe" mag, Fantasie und Abenteuer mag, dabei aber nur eine kleine Geschichte lesen will, wer die Anfänge von "Herr der Ringe" erfahren möchte (aber jetzt nicht ganz an den Anfang gehen will und sich die ganze Entstehung der Welt erlesen möchte), lese dies Buch. Unter echten Fans wird natürlich empfohlen es vor den "Herrn der Ringe" zu lesen, aber das wird wohl kaum noch bei einem möglich sein, deshalb- auch danach lesen lohnt sich.

...........und nun zu dem nächsten Krimi, eigentlich ein Buch aus
einer Reihe von Stephen Booth, aber auch so gut zu lesen und zu verstehen. Etwas Grusel, eine Leiche, England der heutige Zeit, genauer in Derbyshire. Detective Diane Fry und Ben Cooper müssen auf einmal zusammenarbeiten, denn aus zwei unterschiedlichen Fällen scheint ein gemeinsamer zu werden. Abgründe der Menschheit tun sich auf und Erkenntnisse wer sich alles beruflich mit dem Tod beschäftigt, ergeben sich bei der Spurensuche nach dem unbekanntem Mörder. Wunderbar spannend und doch dabei leicht geschrieben, subtil in seiner Steigerung, und zugleich rasant im fortschreiten. Trotz der über 500 Seiten, keine Seite zu viel geschrieben. Lohnenswert, ob im Zug, Bett oder Sessel.

"The dead place" is a classic thriller with passion, darkness, crime and a hunting which goes round the area of Derbyshire and two people who have to work as a team which didn't exactly start easy but will be a must if they want to get the murder at last. Easy to read and you never have boring second.

and now the last book finally....
autobiography of the first 20 years of Stephen Fry and that means not only facts, also writing about the time self, about the company, the does and don'ts of his childhood and also it is like always- very funny and so heavy written that you just have to like it.. as long as you are not someone stupid... take your time and a cup of tea and enjoy this book.
Die Biografie gibt es auch auf deutsch und ist sehr lesenswert, sofern man sich für Biografien interessiert, die nicht nur ein herunterspulen von Daten sind. Stephen Fry schreibt nicht nur sehr witzig, er ist wortreich, geistreich und philosophiert gerne dabei. Ein echtes Vergnügen, das oft kein Auge trocken lässt und doch zeigt wie intelligent dieser Mann ist und wie interessant es sein kann, Zeitgeschichte so verpackt zu bekommen......
LOVE & LIGHT

Samstag, 8. Oktober 2011

Gedanken zu Steve Jobs

Hej Leute,

wieviel die Presse doch zum Tode von Steve Jobs schreibt und wieviel davon vor allem fast reine Lobhudelei ist.
Nicht das er kein kleines Genie war. Er hat durchaus einiges bewerkstelligt und erschaffen und war wohl auch ein besonderes Talent Dinge zu erkennen, die viele in seiner Position nicht annähernd zu ersehen mögen. Das Ergebnis ist durchaus umwälzend für eine ganze Generation zu nennen und bringt im Bereich der Kommunikation einiges näher an die komplette Verknüpfung aller heran. Er war auch sehr geradlinig in dem was er tat und wie er voran ging, seine Entscheidungen traf. Ja, es heisst, er traf sie immer allein, nach seinen eigenen Worten - aus dem Bauch heraus. Ganz so wie man es ja machen sollte.
So gesehen, ganz richtig gemacht.
Aber ist er auch ein Sklaventreiber gewesen, wie ein Freund von mir behauptet?
Nun, es soll unter seiner Regie ein System der Angst entstanden sein und es heisst er sei auch schon mal ausfallend und wütend geworden, gerade wenn es ihm nicht schnell genug ging. Auch ist nicht von der Hand zu weisen das 15 Selbstmorde innerhalb eines Jahres unter seinen Angestellten keine kleine Menge ist und durchaus zu denken geben kann. Und wo liess er herstellen, die Bauteile liefern, die Bestandteile der Technik ausbuddeln? Nicht gerade zu hause um die Ecke und zu fairen Löhnen, aber was ist ein fairer Lohn in China? Kann man den Lohn dort mit hier vergleichen? Und die Arbeitsbedingungen, wie schlecht waren die genau? Was davon kann man ihm zur Last legen, was nicht? Ist es ihm vorzuwerfen sich preisgünstig in seiner Produktion betätigt zu habe? Wieweit ist Globalisierung ihm anzulasten? War er zu Profitgierig? Bekanntermassen war die Gewinnspanne durchaus nicht gering und es sollen bis zu 30% Abgaben pro Mac- Apple Shops an Apple selbst gegangen sein. Übrigens bei Merchandising nichts ungewöhnliches, meist beträgt der Anteil sogar viel mehr.
Nun, es gehören bekanntlich zu allen Dingen zwei Parteien dazu.
Eine die macht und eine die es sich gefallen lässt.
Selbstverständlich sind Selbstmorde nicht schön, aber alleine es ihm anzulasten und zu sagen er sei schuld am schlechten Arbeitsklima, ist zu einfach. Wer Selbstmord begeht ruft nach Hilfe, hat sicherlich sein eigenes Rückrad weniger vor Augen, hat sich aber auch meist nicht aktiv gewehrt und auch dürften viele vergessen haben, das es ein Leben neben Apple gibt. Auch steckt hinter einem Selbstmord mehr dahinter als nur der Chef- kann es nicht sein, das eine ungeeignete Lebenseinstellung vorherrschte? Es bedarf mehr als einen cholerischen Chef um Selbstmord zu begehen.
Leider wissen wir auch, das Apple eine enorme Datenbank ist, im Guten wie im Schlechten. Was kann man da machen? Dagegen sein? Das bringt rein gar nichts. Es begrenzen, solange der gesunde Umgang nicht wirklich von allen beherrscht wird, schon eher, aber wer sagt was und wie? Da streiten sich schon seit Jahren alle möglichen Fachrichtungen und Parteien, aber bisher hat keine wirklich die Sammlungswut stoppen können. Und dies nicht nur bei Apple. Was wir aber wissen ist, zur Verbrechensbekämpfung eignen sie sich nicht, zuviel Datenmasse, schlichtweg. Werden damit Geschäfte betrieben? Sicherlich, aber das wurde auch schon in anderer Form seit langem betrieben, wirklich neu ist das Ganze also nicht, nur einfacher und Umfangreicher. Die eigentliche Frage ist also, welchen Schaden kann es anrichten und welchen wird es wohl anrichten. Die Menschheit ist ja kaum von Grund auf böse, aber noch sehr jung und unerfahren, ja gar dumm in vielem, vor allem im Umgang mit Neuem sehr naiv.
Wir sammeln, wir schicken Nachrichten um die Welt, in's All und haben keine Kontrolle darüber, auch wenn wir es gerne glauben wollten. Aber haben wir wirklich über etwas die volle Kontrolle? Im Regelfall wohl eher nicht, nicht einmal beim allseits beliebtem Autofahren. Was also tun?
Sich dessen mehr bewusst werden!
Das währe der erste Schritt.
Nun könnte man meinen das erzeugt Angst, aber ich behaupte es erzeugt das Gegenteil.
Die Lösung wird kommen für die Daten, die Frage ist eher, was ist unser Ziel?
Was die Globalisierung betrifft, so trifft die Schuld uns alle. Wir wählen die Politiker, wir wollen billig einkaufen, wir wollen die Drecksarbeit nicht selber machen etc... wer wehrt sich dagegen wirklich und wer macht da ernsthaft Nägel mit Köpfen? Gott sei dank immer mehr einzelne Menschen und Gruppen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Und es ist beileibe ja nicht Apple alleine, die billig produzieren lassen, billig abbauen lassen... Microsoft ist nicht anders, H&M auch nicht, Kik und Joop, D&G oder Ikea, Ford, Mercedes, Safthersteller... und viele, viele mehr, sie alle lassen teilweise oder komplett im billigerem Ausland produzieren, auch nehmen sie die schlechteren Arbeitsbedingungen in kauf. Leider kann ich als Verbraucher da oft kaum einfach sagen, dann kaufe ich mir dies und jenes nicht, wenn es zuweilen weder finanziell geht, noch die Wahre alternativ woanders zu besseren Bedingungen zu erstehen gibt. Was tun? Sich beim Bundesministerium beschweren? Kann man machen, wird wohl aber weniger bringen. Was dann? Ein Bewusstsein schaffen für die Fehlentwicklungen in der Industrie und Wirtschaft. Wer macht das? Wir alle sollten es machen, kritischer sein, öfter nachfragen und auch mal stur sein und vor allem unsere Gewohnheiten überdenken. Muss ich alles haben? Muss ich alles zu jederzeit essen? Warum wird soviel weggeschmissen? Muss das sein? Nein!
In den ärmeren Ländern allerdings können auf Dauer nur die Menschen selber, dort an Ort und Stelle, sich für bessere Bedingungen einsetzen, etwas verändern. Das geschieht bereits, braucht aber seine Zeit. Wir können das verbreiten, helfen, wenn erwünscht, aber übernehmen können wir es kaum.
Steve Jobs hat vieles erreicht und voran gebracht, aber zu einem hohem Preis, für sich und für andere. Wie so oft bei Genies, so ist die Emotionale Intelligenz auch bei ihm wohl nicht sehr stark ausgeprägt gewesen oder hatte er sie am Ende doch und es fehlte ihm schlicht die grössere Empathie? Genau werden wir es nie wissen, wie mit den meisten Dingen, wissen wir nur was mal gesagt oder geschrieben wurde. Von erster Hand haben wir selten etwas. So auch hier.
Darf ich bei all dem dann noch Lobhudelei betreiben?
Sicher darf ich, aber ab und an sollte man nicht vergessen, was noch unreif und unschön war, um es in Zukunft besser zu machen.
Wird es nicht endlich Zeit, das wir das umsetzen in unserem Alltag, vor allem im Arbeitsleben. Sollten nicht die Chefs in Zukunft wieder mehr die Menschenwürde achten, ganz egal wo? Sollte das Personal nicht endlich mehr Mut fassen und für seine Rechte und gute Arbeitsbedingungen eintreten? Reden wir nicht schon viel zu lange darüber? Oder ist es Zeit mit Reden anzufangen?
Könnte der Tod dieses Menschen nicht endlich ein Anlass sein es anders und besser zu machen?
Ja, er könnte und er sollte...
Sorgen wir für mehr Bewusstsein in diesen Dingen, fördern wir mehr den Mut und lasst uns die entsprechenden Bedingungen schaffen, vielleicht mal ganz ohne die Politik, vielleicht endlich mal als Gesellschaft.
Den wer ist denn die Gesellschaft? Das bist Du und ich.

Also, worauf warten wir noch?


LOVE & LIGHT

Freitag, 7. Oktober 2011

Glee,Torchwood and Co

Hej folks,

todays post is about the question why do we love Glee, Torchwood, Denver, Golden Girls,
Dr. Who and Co...?
What do they have we like?
What do they have in common?
What do they remind us?


If I think back I remember so many shows I've seen over the years and still love to take a look at. Still they are getting better, more and more and becoming more complex as ever and bigger, much bigger... So what is it about them?
Well then, let's start with the comedy- fraction. Is it only the fun we have that makes us like the boys and girls on TV? It's not only that, it's also the stories and the characters we see and most of the comedy sitcoms have really good storylines. Especially when they have good scripts it's fun to listen and to enjoy 'cos we hear some truth in heavy words.
But then truth can we get with the other series too. This is maybe they all have in common, telling some words and things to us and reminds us of what?
Who we are and that we should listen to our heart and that we always can change and nothing is to late to do.... and also makes it remind us of the fact that we should maybe think twice of what we want and need and which for, that we should do it every time we breath. Think, what do you really need, what do you really want..? Are you happy with your life? If not, so change it!
That's what I love with the shows.
And I also do like much those TV- shows who shows some of the life I know, when they show characters I've been with in real and when they show what I have seen and get through too...
And then we see in many shows how common we are as people, how much important it is to remember that we are not alone and everything causes an reaction.

But the again, what about Torchwood and Dr. Who and Co?..????
Do they tell us to believe in more then we have learned in school? I think they do. They show us that out there is maybe more and it's worth believing when we meet it. Could it be possible... aliens, ghosts, spirits... the Daleks, Cypermans...? Could it be possible that there are wonders which you can make real too, be part of? Why not?! ...and behind all the drama we see and all the fighting we'll be the evidence, don't we see always hope and the good in many things...?
K-9
the blue BOX could be everywhere.. would you follow?

But what does "Glee" tell us with it's music...? Dream a dream?! Never give up dreaming or and also make your dreams come true...

Well when I now think of all I wrote down.. don't all series tell us more or lesson the same in different ways? Seems so... :-)
Sometimes we which we were like them, sometimes we feel the same and sometimes we know what the story is about in our heart and sometimes we try to hide rom our own live and seek for hope and light.

I like the though of all this and I think the more they can compose of all the drama, the fun, the action, the love, the good scripts.. the better the show will be... the more I learn the more I earn, the more I seek...and lookin' forward to the next level... but also I try to look at myself and ask myself, what would you do? How would you react? What are you doing now and what have you done... being true to yourself can be sometimes hard but better to do then to ignore... If you want a happy live...

So let's live the shows in real because sometimes we forget that life is not watching the shows, it's living on your own...


LOVE & LIGHT